[Things to do before going abroad] (part 1)

SPRACHE LERNEN

end
Uiuiuiui… na das kann ja was werden.
Das Szenario:
Ich (Marco) habe die letzten 9 Jährchen brav Englisch gelernt. Mit Müh und Not habe ich mich in den letzten 3 Jahren meiner Französisch-Kentnisse belehrt…OK, sagen wir: ´es versucht.`
„Je suis Baguette“ – Für´s Abitur hat es gereicht 😉 
Und da sind wir schon beim Stichwort Abitur… schulische Bildungselite Deutschland´s. Ich weiß nicht, ob du Abitur gemacht hast aber vielleicht kannst du mitfühlen wenn ich sage, dass nach den Prüfungen das Hirn eines Abiturienten von 120% auf 10% Arbeitsleistung (CPU) abschrumpft und dieser rapide Abfall erst nach geraumer Zeit im intensiven Energiespar-Modus kompensiert werden kann. Somit ist das Verfassen dieses Beitrag schon grenzwertige Höchstleistung.

Das Ré­su­mé:
Nun ist ersichtlich wie irreal es für unsereins ist, in unserem aktuellen Leistungstief noch eine Sprache zu erlernen. Schier unmöglich wird es, wenn man erkennt um welche Sprache es sich handelt. Darf ich vorstellen: TAGALOG! (dt. [taˈgaːlɔk])

Tagalog ist eine zentralphilippinische Sprache innerhalb der austronesischen Sprachfamilie.    (Wikipedia)

Also kurz gesagt handelt es sich hierbei um einen Cocktail aus Indonesisch, Malaiisch, Tetum, Maori, Fidschianisch, Samoanisch, Tahitianisch, Hawaiisch und Chamorro. Sind alle Klarheiten beseitigt? Na, hoffentlich. ´Willkommen` hieße zum Beispiel dann ´Maligayang pagdating`….
Welch Zuckerschlecken 😀
Nichts desto trotz freue ich mich ein Stück weit auf diese neue Sprache, da die Aussprache dem Englischen ähnelt und an dieser Sprache eine enorme traditionelle und kulturelle Wichtigkeit der Philippinos hängt. Und nebenbei: der Satz ‚ich habe Hunger!‘ ist nur halb so kurz und viel einfacher zu lernen als der Satz ‚ich liebe dich!‘. Na da kommt doch langsam Motivation auf, den Energiespar-Modus zu verlassen und sich dem Mysterium Tagalog anzunehmen. Ich geh jetzt mal ans Vokabeln lernen 🙂

Chears! – auf die Bildung

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